Zwölf Prozent weniger: Dem AVV laufen die Stammkunden davon
Nachdem der Verkehrsverbund eine Preiserhöhung angekündigt hat, fordert die ÖDP ein flexibles Ticket für Pendler. Das soll den Verlust an Abokunden bremsen.
Mit deutlicher Kritik reagiert die ÖDP im Landkreis Augsburg auf die Ankündigung einer erneuten Tariferhöhung im AVV. Für den Nahverkehr mit Bus und Bahn sollen die Preise ab Juli um 3,2 Prozent steigen.
ÖDP-Chefin Gabriele Olbrich-Krakowitzer beklagt in einem Schreiben, das unserer Redaktion vorliegt: "Wir haben allein bis Januar fast zwölf Prozent der Abo-Kunden verloren. Noch im Sommer vergangenen Jahres wurde auf Anfrage der ÖDP hin versichert, dass es nur wenige Abo-Kündigungen gäbe. Daher dürfte das bei Weitem nicht die absolute Zahl der Abo-Kündigungen bis heute sein, denn der verstärkte Einsatz von Homeoffice begann erst zum Anfang diesen Jahres."
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