Die B2 brachte in Langweid den Aufschwung
Die Gemeinde Langweid hat in den letzten Jahren stark an Einwohnern zugenommen. Doch gab es Zeiten, in denen viele Menschen ihre Arbeit verloren. Ein kleiner Ausflug mit dem Ehrenbürger durch die Jahrzehnte.
Vom Straßendorf zur boomenden Gemeinde, die viele Neubürger anlockt: Langweid hat in den vergangenen Jahrzehnten eine enorme Entwicklung erlebt. So stieg die Zahl der Einwohner nach den neuesten amtlichen Zahlen im Zeitraum von 2011 bis Ende 2016 kräftig auf 8049 Einwohner an. In einer kleinen Folge von Artikeln gehen wir in der nächsten Zeit darauf ein, woher die Entwicklung kommt und vor welche Herausforderungen die zusätzlichen Bewohner die Gemeinde künftig stellen werden. Außerdem gehen wir der Frage nach, warum junge Familien sich neu in Langweid niederlassen.
Einer, der Langweid und seine Geschichte von klein auf kennt, ist der langjährige Bürgermeister und heutige Ehrenbürger Karl-Heinz Jahn. Von 1978 bis 2008 war er Herr im Rathaus. „Die industrielle Entwicklung der Gemeinde Langweid, aber auch Gersthofens begann zunächst mit dem Bau der Bahnlinie Augsburg – Donauwörth in den Jahren 1842 bis 1844 und beschleunigte sich, als in den Jahren 1905 bis 1915 der Lechkanal durch die Lech-Elektrizitätswerke erbaut wurde“, so Jahn.
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