Feuerwehrchef ist erster Nutzer des neuen Glasfasernetzes in Langweid
Plus Auf der Schnellstraße ins Internet: Langweid hat nun ein Glasfasernetz. Was der erste Bürger, der ans Netz ging, dort gemacht hat.
Giovanni Di Chiazza ist der erste Langweider, der im nagelneuen Glasfasernetz online gegangen ist. Der Ausbau ging fast so schnell, wie die hochmodernen Leitungen jetzt die Daten verarbeiten. Knapp neun Monate nach der Ausbauankündigung des Teams Deutsche Glasfaser und M-net können die ersten Kunden mit bis zu einem Gigabit pro Sekunde im Netz unterwegs sein. Warum das - anders als beispielsweise in Gablingen - so schnell gegangen ist.
Zum Speedtest kamen Bürgermeister Jürgen Gilg und Vertreter der beteiligten Firmen nach Stettenhofen und waren zufrieden mit dem Ergebnis. Was bestellt ist, kommt auch an beim Feuerwehrvorsitzenden Di Chiazza. Er hat sich für einen Anschluss mit einer Bandbreite von 600 Mbit/s entschieden, die dank der Glasfasertechnologie auch stabil und verlässlich zur Verfügung stehen. Langweid ist die erste Kommune in der Region, die das Angebot des eigenwirtschaftlichen, also für Gemeinde und Kunde kostenlosen Ausbaus genutzt hat. Die Voraussetzung dafür war: Es mussten sich mindestens 40 Prozent der Haushalte für einen Anschluss entscheiden. Das hat in Langweid und Stettenhofen problemlos geklappt.
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