Fritz-Felsenstein-Schule möchte zur Langweider Mittelschule ziehen
Plus Langweid baut eine neue Grund- und Mittelschule. Ein Großprojekt, das jetzt noch durch einen Standort der Fritz-Felsenstein-Schule erweitert werden könnte.
Ab 2022 soll es mit dem Neubau der Mittelschule in Langweid losgehen. Die Kosten betragen voraussichtlich 20 Millionen Euro. Nun könnte das geplante Gebäude einen Nachbarn bekommen: Die Fritz-Felsenstein-Schule hat Interesse bekundet, einen Standort in Langweid zu errichten. Die Angebote der Schule, einer Einrichtung für Menschen mit Körper- und Mehrfachbehinderung, sind aktuell in Königsbrunn und Mering angesiedelt. Nun könnte ein weiteres Angebot im Umfeld der geplanten neuen Langweider Grund- und Mittelschule entstehen. Eine Schule, eine Heilpädagogische Tagesstätte, Internat, Beratungsangebote und Wohngruppen gibt es dort unter dem Dach des Fritz-Felsenstein-Hauses. Die Schülerzahlen wachsen kontinuierlich, obwohl der Platz schon seit Jahren immer knapper wird.
32 Klassen zwischen acht und neun Schülern hat die Schule im laufenden Schuljahr; 40 Klassen werden es bei aktueller Entwicklung in zehn Jahren sein. Auch Kinder ohne sonderpädagogischen Förderbedarf können im Rahmen offener Klassen die Fritz-Felsenstein-Schule besuchen. Wie an staatlichen Schulen werden sie nach den Lehrplänen für bayerische Grund- und Mittelschulen unterrichtet. Eine Ausweitung des Schulbetriebs samt aller Angebote ist in Königsbrunn nicht mehr möglich, so der Geschäftsführer des Trägervereins Gregor Beck.
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