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Langweid: Im Langweider Lechmuseum hat das Augsburger Welterbe seinen Ursprung

Langweid

Im Langweider Lechmuseum hat das Augsburger Welterbe seinen Ursprung

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    Im und um das Lechmuseum in Langweid hat sich einiges getan. Vor dem Gebäude gibt es jetzt einen Lesesteinhaufen, der Insekten und Blindschleichen eine Heimat bieten soll. Rechts daneben steht das Wildbienenhotel.
    Im und um das Lechmuseum in Langweid hat sich einiges getan. Vor dem Gebäude gibt es jetzt einen Lesesteinhaufen, der Insekten und Blindschleichen eine Heimat bieten soll. Rechts daneben steht das Wildbienenhotel. Foto: Andreas Lode
    Autor Martin Kluger hat sein Buch „Der Lech“ aktualisiert.
    Autor Martin Kluger hat sein Buch „Der Lech“ aktualisiert. Foto: Andreas Lode

    Weltkulturerbezentrum. Diese Bezeichnung verleiht Martin Kluger dem Lechmuseum in Langweid. Aus gutem Grund: „Es ist der einzige Ort, an dem man so viel über die Geschichte des Lechs erfahren kann.“ Und damit auch auch über das Unesco-Welterbe, mit dem sich Augsburg seit gut einem Jahr schmücken darf. Wie der Autor des Buchs „Der Lech“ erzählt, hat die Bewerbung Augsburgs für das Unesco-Welterbe ihren Ursprung in Langweid. Denn durch Arbeiten für das Museum sei die Idee einer Bewerbung entstanden. Das Wasserkraftwerk ist nun eine von 22 Welterbestätten. Jetzt wurden die Ausstellung im Museum und das dazugehörige Taschenbuch aktualisiert.

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