Lehrer aus dem Augsburger Land sammelt Kinder- und Jugendpornos
Plus Gericht: Ein Pädagoge schaut sich verbotene Dateien auf dem PC an. Dann bringt ein Hinweis aus den USA die Polizei auf seine Spur. Nun ist er wohl seinen Beamtenstatus los.
Sie vermitteln Wissen, motivieren, trösten und nehmen sich vertrauensvoll der Probleme und Sorgen der Schüler an: Lehrer genießen eine hohe gesellschaftliche Wertschätzung und Anerkennung. Verspielt dürfte sie ein Lehrer aus dem Landkreis haben, der bei sich zu Hause kinder- und jugendpornografische Bilder und Videos gespeichert hatte. Er wurde jetzt zu einer neunmonatigen Freiheitsstrafe verurteilt. Seinen Job an einer Schule hat er wohl verloren.
Der Mann hatte insgesamt knapp 120 Dateien auf seinem Rechner, als die Polizei im vergangenen Jahr zur Hausdurchsuchung vor der Türe stand. Die Bilder und Videos zeigen unter anderem sexuelle Handlungen von Erwachsenen an Kindern und andere Perversionen.
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