Leitershofer können wieder in ihrer Kirche Gottesdienst feiern
Plus Der Innenraum der Leitershofer Kirche „Zum Auferstandenen Herrn“ wurde komplett renoviert. Am Sonntag wird sie mit Bischof Dr. Bertram Meier wiedereröffnet.
Die Katholiken in Leitershofen freuen sich auf einen großen Tag: Die Renovierung des Innenraums ihrer Kirche ist abgeschlossen. Zur Einweihung am Sonntag kommt ein hoher Gast.
Vor 50 Jahren, am 3. Mai 1950, weihte der damalige Augsburger Bischof Josef Stimpfle die Kirche „Zum Auferstandenen Herrn“ in Leitershofen ein. Architekt und Baurat Adolf Zach vom Diözesanbauamt entwarf eine neue Art von Kirchenbau, das Pfarrzentrum St. Oswald, als eine Art von Pilotprojekt und Vorbild für weitere ähnliche Zentren. Vom kleinen Rokokokirchlein St. Oswald zum modernen Betonbau ohne Kirchturm mit Pfarrräumen, Pfarrhof, Kindergarten und der Kirche mit Hauptraum und Altarzone, die auch als Versammlungsort für die Gemeinde dient, konnten sich die Leitershofer Katholiken erst einmal nicht richtig anfreunden, doch die Platznot in St. Oswald und der feste Wille der Planer, einen neuen Weg zu beschreiten, führten dazu, dass der Bau, der damals 1,5 Millionen Mark kostete, in kurzer Bauzeit ausgeführt wurde. Der Grundstein der Kirche trägt den Wahlspruch von Bischofs Josef Stimpfle: „Plebi Dei peregrinanti!“ – dem pilgernden Gottesvolk. So soll die Kirche nach ihrer Renovierung dem pilgernden Gottesvolk wieder eine neue Heimstatt werden.
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