Das Leben des Ritters vom Zusameck
Autor führt mit seinem neuen Buch in die Zeit der Kreuzzüge
Am historischen Burgplatz der Zusameck war die literarische Zeitreise ins Mittelalter geplant, konnte wegen des ungewissen Wetters dort aber nicht stattfinden. Deshalb las der Zusmarshauser Autor Andreas Herch im Zehentstadel in Dinkelscherben aus seinem historischen Roman „Der Ritter aus Zusameck“. „Historisch ist das Ambiente hier sicher nicht weniger, denn zum Bau wurden auch Steine aus der ehemaligen Burgmauer von Zusameck verwendet“, tröstete Christoph Lang, Vorsitzender des Heimatvereins Reischenau.
Das zweite Buch Herchs handelt von dem jungen Edelmann Leonhardt, dessen Zukunft als zweiter Sohn des Burgherrn von Zusameck nicht gesichert ist. Nach dem Willen seines Vaters soll er Geistlicher werden, was ihm aber gar nicht recht gefallen will. Deshalb zieht er als Ritter mit dem sogenannten dritten Kreuzzug nach Jerusalem. Es ist das Jahr 1198, die Heilige Stadt Jerusalem ist erobert, das wahre Kreuz Christi geraubt, als die mächtigsten Herrscher des Abendlandes beschließen, die Stätten des Christentums zurückzuerobern. Von Regensburg aus macht sich das gewaltige Heer auf den Weg nach Jerusalem. Was Leonhardt dort und auf den tausenden Kilometern Weg dorthin erlebt, erfährt der Leser des Romans hautnah und intensiv. Mit ihm zusammen lernt man die großen Figuren der Geschichte kennen – Richard Löwenherz, Barbarossa und Saladin. Und natürlich verliebt sich der junge Mann auch – Alicia heißt seine Angebetete…
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