Letzte Phase beim A8-Ausbau: In sieben Monaten ist es geschafft
Bald ist es geschafft: Rund 75 Prozent der neuen A8 zwischen Augsburg-West und Günzburg sind fertiggestellt. Was die Betreiber erwarten und warum ein Berg verschwindet.
Wenn Gianluca Beraldo und Christian Lacher am gewaltigen Bauablaufplan, der sich quer über eine Bürowand erstreckt, den Fortschritt „ihrer“ neuen Autobahn erklären, sprudelt einem Begeisterung entgegen. Die technischen und kaufmännischen Geschäftsführer der Betreibergesellschaft Pansuevia können eine Erfolgsbilanz vorweisen: Vier Jahre nach dem Baubeginn im Juni 2011 sind 75 Prozent der 41 Kilometer langen Autobahn zwischen den Anschlussstellen Augsburg-West und Günzburg fertiggestellt.
In gut sieben Monaten werden sie zum vertraglich besiegelten Bauende „ihre“ A 8 für den Verkehr freigeben. „Wir sind guter Hoffnung“, sagt Gianluca Beraldo, denn die Bauarbeiten schreiten in der letzten der drei Phasen gut voran. Dank milder Witterung wurden vor Weihnachten noch viele Arbeiten beendet. Weil es nicht zu kalt war, konnte bislang in allen drei Bauabschnitten betoniert werden.In Höhe Edenbergen/Neusäß ist der Erdbau abgeschlossen, hier wird noch an Brückenbauwerken gearbeitet. Geplant sei, im April mit dem Betonieren der acht Kilometer langen südlichen Trasse zu beginnen.
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