Letzter Ausweg: Flüchtlinge sollen in Turnhallen und Zelte
Die Lage im Landkreis spitzt sich zu. Schuld daran sei auch die Bundeswehr, sagt ein Bürgermeister
Die Lagebesprechungen des Landrats mit seinen Amtsleitern sind Routine. Doch am Dienstag geriet die Morgenrunde zum kleinen Krisengipfel. Den Grund dafür erläuterten Martin Sailer und seine Bereichsleiterin für öffentliche Sicherheit, Marion Koppe, wenig später den Bürgermeistern aus dem Landkreis.
Dieser wird voraussichtlich im Juni beginnen, Schulturnhallen mit Asylbewerbern zu belegen. Darüber hinaus denkt das Landratsamt darüber nach, für Flüchtlinge eine Zeltstadt zu errichten. Aktuell fehlen der Behörde 1000 Plätze bis Jahresende. Diese Lücke können auch die geplanten Siedlungen in Neusäß, Stadtbergen Gersthofen und Königsbrunn nicht schließen.
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