Lob für den modernen, funktionalen Bau
Trotz Freibadwetter besichtigen rund 100 Interessierte das Haus der Musik und Jugendkultur in Neusäß. Was ihnen gefallen hat und mit welchen Problemen die Musiker noch zu kämpfen haben
Zugegeben, es war nicht gerade optimales Besichtigungswetter am schwülheißen Samstagnachmittag. Trotzdem lockten die „Architektouren“ rund 100 Interessierte ins Haus der Musik und Jugendkultur und einige auch in den neuen Emmaus-Kindergarten schräg gegenüber. Denn nicht alle hatten vor einem jahr beim „Tag der offenen Tür“ die Gelegenheit nutzen können, das imposante Gebäude von innen zu sehen.
„Ganz toll, modern und schlicht, gefällt mir sehr gut“, lautet das Urteil von Hannelore Huber aus Diedorf, die mit ihrem Mann in die Nachbarstadt gekommen war, um das Gebäude zu besichtigen und sich die Details von den planenden Architekten erläutern zu lassen. Vor Ort war Architekt und Projektleiter Uli Wiese von den Dürschinger Architekten aus Fürth, die vor vier Jahren den Architektenwettbewerb der Stadt Neusäß gewonnen hatten. Das Büro aus Fürth konnte unter anderem mit ihren Konzept für die zwei getrennten Eingänge und Bereiche für die Musiker einerseits und das neue Jugendkulturhaus Stereoton andererseits punkten.
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