Lösung für Friedhof rückt näher
In Neukirchen sind auch 15 Urnengräber geplant
Nach langem Ringen um die Friedhofserweiterung im Ortsteil Neukirchen stellte Landschaftsarchitekt Walter Herb nun eine Entwurfsplanung vor, die im Vorfeld schon mit der Kirchenstiftung St. Vitus abgesprochen worden war. In der jüngsten Gemeinderatssitzung sprach Herb von einem Entwurf, dem viele andere Varianten vorausgegangen waren.
Nach aktuellem Stand soll der neue Friedhof nun direkt an den bestehenden Gottesacker angeschlossen werden, die Erweiterung beträgt in etwa 190 Quadratmeter. Hier könnten etwa acht Einzel-, sechs Doppelgräber und 15 Urnenplätze entstehen. Eine Rampe soll eine behindertengerechte Begehung ermöglichen und auch eine Beförderung des Sargwagens erleichtern, wie Bürgermeister Toni Brugger ergänzte. Außerdem könne eine Vergrößerung je nach Bedarf in zwei Schritten erfolgen; es gebe noch Entwicklungsmöglichkeiten für eine Vergrößerung. Auf der anderen Seite unterstütze ein Förderprogramm weitgehend die Sanierung des Pfarrhofs auf dem Gelände, das in ein „Haus der Dorfgemeinschaft“ umgewandelt werden soll. Auch gefördert werden könnte der Abriss einer Scheune, um Parkplätze für Friedhof und Pfarrhof zu erschaffen. Über weitere Details wolle man noch sprechen.
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