Macher des „Hoagardn“ legen den Löffel nieder
15 Jahre lang organisierten Centa und Johann Wittmann das Seniorentreffen in Thierhaupten. Nun müssen beide aufhören und am Donnerstag gibt es das letzte Menü.
Geboren war die Idee zum Hoagardn vor etwa 15 Jahren am Frühstückstisch der Familie Wittmann. „Wir müssen etwas tun für die alten Menschen in Thierhaupten“, empfand Centa Wittmann damals – und somit entstand ein Seniorentreffen, das an einem jeden letzten Donnerstag des Monats abgehalten wurde. Am 19. Dezember findet die gesellige Runde mit durchschnittlich 35 Gästen nun zum letzten Mal statt.
„Aus gesundheitlichen Gründen müssen wir leider aufhören“, erklärt Johann Wittmann und Wehmut klingt in seiner Stimme mit. Als Leiter der Abteilung für Sozial- und Öffentlichkeitsarbeit des Kameraden- und Soldatenvereins Thierhaupten organisierte er den Hoagardn all die Jahre gemeinsam mit seiner Frau Centa. Alle vier Wochen luden die Veranstalter zu dem Seniorentreffen im Vereinsheim der Kameraden und Soldaten ein, welches im Thierhauptener Kloster untergebracht ist. Zur Hoagardn-Mannschaft gehörte auch der stellvertretende Abteilungsleiter Hermann Schalk, der stets eine Stütze bei der Organisation war. Weiterhin zum Helferkreis zählten Familie Trautmann aus Donauwörth sowie Familie Rauscher, Dora Wittmann und Paula Praßler aus Thierhaupten.
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