
Man kann auch weglassen
Tue viel und rede ausführlich darüber. Dies könnte man durchaus als Überschrift über den Tätigkeitsbericht des Gersthofer Bürgermeisters Jürgen Schantin bei der Bürgerversammlung stellen. Knapp 80 Minuten beanspruchte er die Aufmerksamkeit der knapp 40 Bürger mit seinen Ausführungen. Ausführlichkeit in allen Ehren - aber die Arbeit der Gersthofer Sozialstation, des AWO-Altenheimes und des Paul-Gerhardt-Hauses oder die Erweiterung der Rettungswache des Roten Kreuzes sind als nicht-städtische Initiativen für einen Bericht zur Bürgerversammlung nicht zwingend notwendig. Ein Verzicht darauf hätte einiges an Zeit gespart. Andererseits ist der Bürgermeister um möglichst offenen Umgang mit den Einwohnern seiner Stadt bemüht: Wo gibt es das sonst, dass sich die Teilnehmer der Bürgerversammlung eine Kopie des Rechenschaftsberichts ihres Gemeindeoberhaupts mit nach Hause nehmen können? In diesem Bereich ist Gersthofen vorbildlich. Nun haben am heutigen Freitag sowie am kommenden Montag die Bürger in Batzenhofen und Hirblingen das Wort. " Seite 3
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