Marode Ortsdurchfahrt wird voll ausgebaut
Rettenbergen erhält dabei auch Breitbandausbau mit Glasfaserkabeln
Ursprünglich sollte bei der maroden Rettenberger Ortsdurchfahrt nur die Straßendecke saniert werden. Grund waren unter anderem die Erschließungsbeiträge, die bei einem Vollausbau für die Anwohner angefallen wären – und man wollte, dass den Anwohnern keine Kosten entstehen. Nach der Abschaffung dieser Beiträge und weil noch an einigen anderen Stellen ein Sanierungsbedarf besteht, wird nun doch ein Vollausbau angegangen.
Darin waren sich die Mitglieder des Gersthofer Bauausschusses einig. Die Ortsdurchfahrt des westlichen Gersthofer Stadtteils ist an vielen Stellen marode, wie eine Ortseinsicht ergab: So ist die Deckschicht uneben und zeigt teilweise sogar Risse. An manchen Stellen ist sie auch nicht mehr so tragfähig wie erforderlich. Die Randeinfassungen wiederum sind zum Teil lose und stehen schräg. Weil sie zu sehr geneigt sind, sind die Gehwege schlecht begehbar. Außerdem sind ihre Oberflächen in einem schlechten Zustand.
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