Mehr Platz im Becken: So kommen die Corona-Regeln im Freibad an
Die Freibäder im Landkreis Augsburg haben wieder geöffnet – unter Auflagen. Für die Badegäste hat das Vor- und Nachteile.
Die Freibäder haben wieder offen, aber nur wenige dürfen rein. Im größten Schwimmbad der Umgebung, der Gerfriedswelle in Gersthofen, tummelten sich in den Vorjahren bis zu 4000 Besucher. Jetzt dürfen nur noch 200 Besucher pro Schicht in das Bad. Eine der 200 Glücklichen war an diesem Mittwoch Annemarie Heinze.
Die Gersthoferin ist von den neuen Regeln merklich angetan: „Ich gehe regelmäßig schwimmen und jetzt ist das Wasser schon merklich sauberer.“ Es störe sie nur, dass Karten nicht im Freibad an der Kasse erhältlich seien. In Meitingen sei dies nämlich möglich. „Ich mache das nicht online, sondern hole mir die Karten immer im Rathaus“, erklärt Heinze. Dies sei aber schlecht organisiert. Ob und wie viele Karten man erhalte, sei unsicher. Wie für viele ältere Leute ist die Online-Reservierung auch für Heinze keine Option. Vielen Alten sei es außerdem zu umständlich, extra ins Rathaus zu gehen, um ins Freibad zu können, habe sie bei ihren Bekannten mitbekommen.
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