Mehr als 300 Retter üben für einen Chemie-Unfall
Plus Im nördlichen Landkreis gibt es eine Reihe von Betrieben, die ein hohes Gefährdungspotenzial haben. Einer von ihnen war jetzt Schauplatz für eine groß angelegte Übung
Zwei Feuerwehrleute haben sich Schutzanzüge in hellem blau und grün angezogen. Im Sprühregen der Löschfahrzeuge steigen sie eine metallene Treppe neben den großen Behältern für Chemikalien auf dem Firmengelände der Firma Huntsman in Langweid hinauf. Sie sind auf der Suche nach einem Leck und damit auch nach dem Auslöser für den angenommen Brand, der über eine Rohrbrücke schon auf das Produktionsgebäude übergegriffen hat.
Im Landratsamt ist derweil die Führungsgruppe Katastrophenschutz zusammengetreten und in der Nähe des Firmengeländes sammeln sich Feuerwehren, Hilfswerk und Rettungskräfte aus dem ganzen Umkreis. Eine örtliche Einsatzleitung hat sich gebildet, die die Aktivitäten der Einsatzkräfte vor Ort koordiniert. Die Führungsgruppe Katastrophenschutz informiert derweil die Bevölkerung und organisiert mögliche Evakuierungen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.