
Damit allen das „Kunststück Familie“ gelingt

Seit 15 Jahren bereits gibt es die St.-Gregor-Familienstation in Meitingen. Was sich in dieser Zeit alles geändert hat und was gleich geblieben ist.
Familie leben. Familienleben organisieren. Sich als Familie definieren und eine verlässliche Haltung sowie einen erzieherischen roten Faden ausbilden – das sind die großen Herausforderungen, die Familien zu stemmen haben. Allein sind die Familien in Meitingen dabei nicht. Seit 15 Jahren agiert die St.-Gregor-Kinder-, Jugend- und Familienhilfe als Ansprechpartner in genau dieser Rolle. „Kunststück Familie“ heißt das Vor-Ort-Beratungs- und Bildungsangebot, das von der Gemeinde Meitingen finanziert und von St. Gregor umgesetzt wird. Das Themenportfolio beginnt dabei im frühkindlichen Bereich und endet bei der Pubertät noch lange nicht.
Wie alles vor 15 Jahren begann? Mit sehr viel Mut, erklärt der zuständige Regionalleiter von St. Gregor, Kurt Nießner. Die Idee im Jahr 2002: Vor Ort sollte neben Beratung auch Familienbildung angeboten werden. Dabei sollte es um Probleme aus der Praxis gehen. Um Kleinkinder in der Trotzphase, um Scheidung und Trennung der Eltern sowie um Pubertät oder den Schulübertritt. Möglich wurde die Umsetzung des Konzepts dann durch die Initiative von Alfred Sartor, Higls Vorgänger im Rathaus. Er hatte die Idee, ein Angebot für Familien zu schaffen.
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