Die Meisterfotografin hat Mensch und Tier fest im Fokus
Uschi Endres führt seit 2002 die „Photophantasien Englisch“. Die Motive sind gleich geblieben, Bilder und Arrangements haben sich aber deutlich verändert.
Stolz zeigt Uschi Endres ihr Abschlusszeugnis. Im Jahr 1982 hat sie die Gesellenprüfung mit der Note 1 bestanden. Nur vier Jahre später nahm sie die Meisterprüfungsrolle entgegen, verrät die Chefin von Photophantasien Englisch lachend. Mit diesem Lachen führt die 57-jährige Fotografenmeisterin seit dem 2. Mai 2002 den Betrieb, den viele nur an seinem heutigen Standort in der Römerstraße kennen. De facto jedoch gibt es den Betrieb schon viel länger im Lechtal.
Am 1. Juni 1964 gründete Hans Englisch, der Vater von Uschi Endres, Foto Englisch. Auch Mutter Ursula Englisch war als gelernte Fotolaborantin mit von der Partie. Die ersten Fotos entstanden in der Nordfeldstraße, in Geschäftsräumen, die gerade einmal 2,85 Meter breit und vier Meter lang waren. In diesem Mini-Atelier entstanden immerhin 3000 Passbilder und 1000 Porträts. Zum Vergleich: Das Atelier in dem Uschi Endres heute Fotos macht, misst etwa elf auf sechs Meter inkl. einem „Zwergenarbeitsraum“, wie die 57-Jährige den kleinen Bereich des Ateliers nennt, in dem sie die Bildbearbeitung am Computer durchführt.
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