
Großaufgebot sucht nach zwei Schwimmern im Lech bei Meitingen

Plus Ein Passant meldet eine hilflos im Wasser treibende Person im Lech bei Meitingen. Mit Booten und einem Hubschrauber starten Retter einen Großeinsatz.

Der Lech ist in diesen Tagen an vielen Stellen zu einem reißenden Fluss geworden. Dort zu schwimmen, kann lebensgefährlich sein. Deshalb ruft ein Passant sofort die Polizei, als er am Mittwochabend eine scheinbar hilflose Person sah, die im Lech bei Meitingen treibt. Mit einem Großaufgebot an Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften des Roten Kreuzes wird nach der Person gesucht. Am Ende können zwei Schwimmer ohne Hilfe der Retter ans Ufer schwimmen. Was hatten sie im Lech verloren?
Darüber könne nur spekuliert werden, sagt Max Markmiller, Vorsitzender der Kreiswasserwacht. Weder seinen Kollegen noch der Polizei ist bekannt, warum die beiden Schwimmer im Lech unterwegs waren. Auch über das Alter oder Geschlecht kann Markmiller keine Aussage machen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ich kann diese Menschen nicht verstehen! Warum muss man im Lech baden, der Lech ist ein Gebirgsfluss solche sind unberechenbar! Durch Geröll Kies usw. entstehen gefährliche Strudel, Sog oder Strömungen. Da gehen nur Idioten zum Schwimmen. Sonnen auf der Kiess Bank und planschen im Seichten bis zu den Knien ok alles andere ist Leichtsinn. Nun Evolution nach Darwin!!!!
Bei Meitingen hat der Lech bereits 23 Staustufen hinter sich und ist längst kein Gebirgsfluß mehr. Ihre Dramatisierung ist überflüssig.