Stammzellenspender für Matthias Mark aus Meitingen gefunden
Plus Der Meitinger Gemeinderat und Rechtsanwalt Matthias Mark leidet an Leukämie, eine Typisierungsaktion ist geplant. Dann die gute Nachricht: Es gibt einen Spender.
Diese Nachricht ist mehr als ein Hoffnungsschimmer. „Wir haben tolle Nachrichten! Es wurde ein passender Spender für Matthias Mark gefunden“, schreibt Ehefrau Tanja Mark aus Meitingen in den sozialen Medien. Anfang Februar dieses Jahres wurde bei dem 48-jährigen Rechtsanwalt und Marktgemeinderat die Diagnose Akute myeloische Leukämie (AML) diagnostiziert. Nach einem Therapieversuch war schnell klar, dass er einen Stammzellenspender benötigt, um eine Chance auf Heilung zu haben. „Neun von zehn Merkmalen des Spenders stimmen mit denen meines Mannes überein“, freut sich seine Frau. „Zehn von zehn wären noch besser, aber bei einer Fremdspende, so hat man uns gesagt, sind neun von zehn sehr gut.“
Vorbereitungen für Stammzellentransplantation beginnen bald
Am 15. Mai geht es für den Patienten, der seit Karfreitag zuhause ist, zurück in die Uniklinik, wo die Konditionierungsphase zur Vorbereitung der Stammzellentransplantation beginnen wird. Bis dahin hat das Ehepaar noch viel zu bewerkstelligen. „Leider mussten wir eine sehr schmerzhafte Entscheidung treffen. Wir werden die Rechtsanwaltskanzlei schließen.“ Vor 18 Jahren bekam Mark seine Zulassung als Anwalt. „Da saß ich noch mit einer einzigen Akte da und dachte mir „So, jetzt bin ich Anwalt“, lacht Matthias Mark. Doch seine Mandate wurden schnell sehr viel mehr. „Heuer wäre unser Baby volljährig geworden“, bedauert Tanja Mark, von Anbeginn seine rechte Hand in der Kanzlei, den Schritt zur Schließung.
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