
Pilzbefall: Die Eschen im Lechtal sterben ab!

Im Bereich der Lechbrücke werden die kranken Bäume gefällt. Schuld an dem Kahlschlag ist ein kleiner Pilz.
Noch ist die Lechbrücke zwischen Thierhaupten und Meitingen gesperrt. Lediglich Radfahrer und Fußgänger können die Strecke nutzen. Und diesen bietet sich derzeit ein Bild, das einige erschreckt. Entlang des Radweges von der Einmündung der Staatsstraße bis zur Lechbrücke zeigt sich eine Schneise, in der viele Bäume gerodet wurden.
Schuld an dem Kahlschlag ist ein kleiner Pilz. Er trägt den harmlos klingenden Namen „Falsches weißes Stengelbecherchen“. Er ist aber alles andere als harmlos. Laut Andreas Rothhammer, dem Leiter des Forstreviers Thierhauptens, sorgt der Pilz bei jungen Eschen dafür, dass diese abbrechen. Dies sei gerade im Bereich von Rad- und Fußgängerwegen gefährlich. Aus diesem Grund habe er die Sperrung der Straße genutzt, um die kranken Bäume fällen zu lassen. Dabei sei ein Teil der Bäume nicht direkt am Boden sondern ein Stück darüber abgeschnitten worden.
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