
Vier Frauen stricken 3000 Stunden für Obdachlose

Vier Frauen aus Meitingen haben ein Jahr lang gehandarbeitet. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und für nächstes Jahr gibt es einen besonderen Plan.
Berge von selbstgestrickten Socken, Schals, Mützen und Fäustlingen brachte Hildegard Hein vergangene Woche von Meitingen aus in die Wärmestube der SKM Augsburg. Der Träger der Einrichtung, der Katholische Verband für soziale Dienste Augsburg, bietet mit der Wärmestube einen Aufenthaltsraum für wohnungslose und bedürftige Bürger. Gefertigt wurden die schönen Stricksachen von vier Damen in Meitingen.
Hildegard Hein, die Initiatorin, hatte im Dezember vergangenen Jahres bei der Wärmestube des SKM Augsburg angefragt, ob Bedarf an Stricksachen bestünde. Ihr Ansprechpartner, Johann Stecker, war sofort begeistert und so entstand der Plan, Socken, Mützen, Fäustlinge, Schals und Stirnbänder in die diesjährigen Weihnachtstüten für die Bedürftigen zu stecken. Pünktlich zur Weihnachtsfeier 2018 sollen sich die Obdach- und Wohnungslosen an den wärmenden Kleidungsstücken erfreuen dürfen.
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