Wie geht es den Kamelen im Zirkus?
„Circus Alberti“ gastiert mitten in Meitingen und hat auch Ponys und Lamas dabei. Ein Besuch vor Ort bei dem Familienunternehmen.
Roberto Frank kann sich keinen anderen Job vorstellen. Er möchte bei schönem Wetter in keinem Büro sitzen. Stattdessen pflegt er Pferde und Kamele, baut Zelte auf und wieder ab und steht vor einem großen Publikum in der Manege - und das jede Woche an einem anderen Ort. Derzeit: in Meitingen.
Der Mann, der ohne Furcht inmitten einer Herde Trampeltiere posiert, ist Leiter des „Circus Alberti“, einem Familienbetrieb in achter Generation. Auf seiner Tournee macht der Zirkus gerade Halt auf der Meitinger Schlosswiese, vorher gastierte er in Dillingen. Mit dabei die 20-köpfige Großfamilie Frank und knapp 25 Tiere - sechs Kamele, vier Friesen, ein Lama, einige Ponys und mehr. Roberto Frank erzählt: „Früher hatten wir einmal 60 bis 70 Tiere, doch unser Zirkus ist leider geschrumpft.“
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