Meitingens neunter Ehrenbürger
Alfred Sartor erhält die höchste Auszeichnung, die Markt vergeben kann
Eines ist ihm sehr wichtig: Er will sich weiter einmischen und seine Meinung sagen dürfen. Das betonte Meitingens neuer Ehrenbürger Alfred Sartor, als ihm die Marktgemeinde bei ihrem Neujahrsempfang am Sonntagabend diesen Titel verlieh. Denn so ganz ohne Kommunalpolitik, die Jahrzehnte seines Lebens prägte, will der Altbürgermeister des Marktes Meitingen nicht sein.
Von 1984 bis 2008 war der heute 70-Jährige Chef im Meitinger Rathaus. Bei Sartors Amtsantritt war sein Nachfolger Michael Higl ein neunjähriger Bub, der die dritte Klasse besuchte, während sich die damalige Gemeinde Meitingen auf den Weg zum Markt machte und dafür beinahe im Wortsinne Stein auf Stein häufte. In der Amtszeit des CSU–Manns wurden Bauvorhaben für fast 45 Millionen Euro umgesetzt, man könne Sartor daher getrost als „einen Baumeister Meitingens“ bezeichnen, so Higl in seiner Laudatio, die auch Sartors Frau Gisela würdigte, die ein „sympathisches und herzliches Stück Meitingen“ vermittelt habe.
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