Meitinger heizen erstes Haus mit lauem Wasser
In der Marktgemeinde ist jetzt ein Niedertemperaturnetz in Betrieb. Es gilt als deutschlandweites Pilotprojekt
Nur an die 50 Meter trennen Zukunft und Vergangenheit an dieser Stelle von Meitingen, und gut möglich ist, dass sich beide noch in die Quere kommen. Aber dazu später. Zunächst einmal geht es um die Heizung der Zukunft, und die könnte in einem grauen schmucklosen Keller eines nagelneuen Mehrfamilienhauses in der Meitinger Werner-von-Siemens-Straße stehen.
Auf den ersten Blick sind die Kessel und Rohre nichts Besonderes, doch ein Heizsystem wie dieses habe es bislang in Deutschland noch nicht gegeben, sagen die Experten vom Augsburger Umweltinstitut Bifa, das eingebunden war. Beim Meitinger Niedertemperaturnetz soll die Abwärme vom benachbarten SGL-Standort dazu dienen, 170 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern und 14 Einfamilienhäuser zu beheizen. Seit knapp zwei Wochen ist das erste Mehrfamilienhaus angeschlossen.
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