Wie kann das Pendeln einfacher werden?
Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus? Diese Frage betrifft knapp 5,6 Millionen Menschen in der Metropolregion München. Pendeln ist ein besonders wichtiges Thema.
Es war ein reizvoller Kontrast. Im mehr als 1000 Jahre alten Kloster in Thierhaupten beschäftigten sich bei einer Metropolkonferenz rund 250 Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft mit der Frage, wie die Zukunft der Mobilität aussehen könnte. Konkret ging es dabei um die Metropolregion München, in der rund 5,6 Millionen Menschen zwischen Garmisch im Süden und Eichstätt im Norden, zwischen Dingolfing im Osten und Kaufbeuren im Westen leben.
Landkreise und Städte dieser Metropolregion, zu der auch die Stadt Augsburg und die Landkreise Augsburg und Aichach-Friedberg gehören, wollen deren Attraktivität weiter stärken. Ein Schlüsselthema sei dabei die Mobilität, betonte Wolfgang Wittmann, der Geschäftsführer des Metropolregionen-Vereins in seiner Begrüßung. Er berichtete, dass derzeit an einem durchgängigen ÖPNV-Tarif für die diese Region gearbeitet werde. Dieser solle es einmal möglich machen, dass Bürger nur noch eine Karte benötigen, um die Verkehrsmittel innerhalb der Metropolregion zu nutzen.
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