Migranten müssen immer wieder umziehen
Kleinere Unterkünfte in Neusäß werden geschlossen. Besonders hart trifft es die Kinder, die Schule und Kita wechseln müssen
Etliche Migranten müssen in diesen Tagen umziehen – oft das zweite Mal innerhalb weniger Wochen. Grund dafür ist, dass in Neusäß zwei kleinere Flüchtlingsunterkünfte nacheinander geschlossen werden. Wie bereits berichtet, wird der Landkreis Augsburg in den kommenden Monaten mehr als 20, vor allem kleine Flüchtlingsunterkünfte auflösen.
Wie die Ausländerbehörde am Landratsamt mitteilt, müssen demnächst vier Familien mit insgesamt 16 Personen aus der Asylunterkunft in der Siemensstraße 1 in Neusäß ausziehen, deren Mietvertrag zum 31. Mai abläuft. Ein Haus in der Anne-Frank-Straße im Stadtteil Steppach ist bereits geräumt. Die betroffenen Familien, die hier gelebt haben, mussten zunächst in die Siemensstraße umziehen, nun müssen sie auch dieses Gebäude räumen.
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