Missbrauch im Kinderheim: Die Bilder kommen immer wieder
Plus Ein ehemaliger Bewohner des Josefsheims in Reitenbuch träumt auch nach Jahren von der Gewalt und Missbrauch. Er hat heute einen Wunsch.
Plötzlich ist seine Stimme weg. Der ältere Mann weint, als er die Namen einiger Buben ausspricht, mit denen er bis 1968 das Kinderheim Reitenbuch besucht hat. Einige von ihnen haben sich das Leben genommen. Auch der Mann mit den kurzen braunen Haaren stand schon mehrmals vor dem Suizid. „Aber eine innere Hand hielt mich davon ab“, sagt er.
Er wünscht sich, dass die ehemaligen Kameraden, die sich das Leben genommen haben, nicht vergessen werden. Das ist ein weiteres dunkles Kapitel in der Vergangenheit der Einrichtung, die jetzt aufgearbeitet wird.
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