Mit Biohanf und Wildfleisch zur Ökoregion
Der Landkreis soll zur Öko-Modellregion werden. Landwirte, Unternehmer und Kreative aus der Region bekommen eine Förderung. Wie das funktioniert und welche neuen Produkte im Fokus stehen.
Das Volksbegehren zur Artenvielfalt, regionale Bauernmärkte, Fridays for Future – Umweltbewusstsein liegt im Trend. Jetzt hat sich auch der Landkreis auf die Fahnen geschrieben, ökologische und regionale Produkte zu fördern. Deshalb sollen die Gemeinden in der Lech-Wertach-Ebene und im Naturpark Augsburger Westliche Wälder zur sogenannten Öko-Modellregion werden. Dahinter steckt eine Vielzahl von Projekten.
Das Bayerische Landwirtschaftsministerium hat die Aktion ins Leben gerufen, für die sich die Regionen bewerben konnten. Ziel der Modellregionen ist es, Biobauern und ein entsprechendes Bewusstsein in der Bevölkerung zu fördern. Eines der Ziele sei, Aufmerksamkeit für die Produkte von ökologisch wirtschaftenden Landwirten zu schaffen. Die teilnehmenden Regionen erhalten finanzielle Zuschüsse für die Stelle eines „Öko-Managers“ sowie ideelle und informelle Hilfe vom Ministerium. Der Öko-Manager soll Ansprechpartner für Landwirte und Öko-Unternehmer sein. Er soll vor allem helfen zu vernetzen. Die Landwirte und Projekte, die teilnehmen, erhalten aber keine zusätzlichen Fördergelder vom Ministerium. Die neue Stelle des Öko-Managers soll im September besetzt werden. Dann kann das Projekt, das zunächst auf zwei Jahre angesetzt ist, starten.
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Toller Bericht! Die Ökomodellregion bietet unserer Region viele Chancen zur Weiterentwicklung!