Mit Elektrolämpchen auf Nummer sicher
Welden (lig) - In den vergangenen Tagen stellten wir die Christbäume einiger Bürger aus dem Landkreis vor. Den Abschluss unserer Serie "O Tannenbaum" bilden nun die Weihnachtsbräuche in der Familie von Kreisbrandrat Georg Anzenhofer in Welden. "Mein Mann besorgt den Baum und stellt ihn am Heiligen Abend auf", erzählt Brigitte Anzenhofer.
Sie selbst ist dann für den Schmuck zuständig. "Dafür habe ich drei Stilarten im Repertoire: Mit Strohsternen und Äpfeln, große Rote Kugeln und Goldschleifen oder Silberkugeln." Erst beim Schmücken wird dann entschieden, welche Variante diesmal dran ist. "Doch die Strohsterne und Äpfel haben wir seit vielen Jahren - seit wir keine echten Kerzen mehr auf dem Baum haben - nicht mehr verwendet." Als oberster Brandschützer im Landkreis hat Anzenhofer aus Gründen der Sicherheit auf echte Wachskerzen verzichtet. Feuer gefangen hat bei ihm noch kein Christbaum, meint er auf eine diesbezügliche Frage. Der Baum ist inzwischen auch vom Wohnzimmer in den Wintergarten gewandert. Denn dort hält er sich länger. Gemeinsam stellt das Ehepaar dann eine aus Holz geschnitzte Krippe auf.
Lachs im Blätterteig am Heiligen Abend
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.