Lange ist es her, dass wir als Kinder zum Saften gefahren sind. Aber die Erinnerungen, die bleiben.
Der fruchtig-süße Geruch nach Äpfeln und Holz, die dampfige Hitze auf der Haut und das laute Knattern der Zerkleinerungsmaschine. Für uns Kinder war es ein Fest, wenn es zum Saften ging.
Damals gab es noch keine „Bags in Boxes“, sprich die praktischen Plastikschläuche in einem Karton. Vielmehr wurde der Saft in Flaschen abgefüllt. Um all die Äpfel der Großfamilie zu transportieren, wurde der Bulldog des Onkels ausgeliehen. Mit dabei wir Kinder, die die windige Fahrt auf dem lauten Gefährt in vollen Zügen genossen. Auf dem Anhänger lagen aber nicht nur die Äpfel, sondern auch das Holz. Denn damals musste man das Brennmaterial selbst mitbringen, um den Saft zu erhitzen, bevor er abgefüllt wurde.
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