Mit dem Holzbau geht es bei Gebäuden nun hoch hinaus
In Gersthofen errichtet die Augsburger Holzhaus GmbH einen Hybridbau. Diese Bauweise bringt viele Vorteile.
Robert Wittmann, Geschäftsführer der Augsburger Holzhaus GmbH, kommt quasi ohne viel Lärm auf seine wegweisende Baustelle in der Röntgenstraße in Gersthofen, nämlich mit dem Elektroauto. Umweltschutz ist für den Unternehmer, der Holzhäuser herstellt, schon berufsbedingt Pflicht. Aber in der Röntgenstraße, wo der Blick auf ein noch nicht fertiges kubusförmiges Geschäftshaus fällt, nimmt die Philosophie der Firma noch einmal neue Dimensionen an.
Hier entsteht, laut Wittmann ein Novum in der Region, ein Hybridbau – ein „Beispiel, wie der Holzbau über sich hinauswächst“, so Wittmann, nämlich auch in die Höhe. Dabei werden die Vorzüge von Holz- und Betonbauweise gezielt genutzt. Die Bauweise setzt sich nun auch bei Großbauten immer mehr durch. Beispiel: Bei Basel in der Schweiz wurde ein 20-stöckiges Hochhaus in Hybridbauweise gebaut, dessen Fassadenkonstruktion aus 900 Holzbauelementen und damit aus fast 140 Kubikmetern Holz besteht.
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