Mit dem Schleichweg Römerstraße soll es ein Ende haben
Nach heftigen Anwohnerprotesten lässt Zusmarshausen ab Mitte Dezember keine Busse mehr durch
Applaus ist laut Bürgermeister Bernhard Uhl in der bayerischen Gemeindeordnung keineswegs vorgesehen. Doch der Rathauschef und die Gemeinderäte konnten sich des Beifalls der Besucher am Donnerstagabend kaum erwehren. Grund war die beschlossene Sperrung der arg belasteten Römerstraße für den schweren Verkehr ab Mitte Dezember.
Viele Gäste waren zur Sitzung gekommen. Auch wurde von der am Beginn der Beratungen stehenden Bürgersprechstunde, die zu Meinungsäußerungen anregen soll und doch meist kaum Beachtung findet, diesmal reichlich Gebrauch gemacht. So etwa von einer Bürgerin, die von „unerträglichen Verhältnissen“ in der Römerstraße sprach, die im Norden der Gemeinde in Ost-West-Richtung verläuft. Damit scheint die unweit der Nordumfahrung gelegene Trasse durchs Wohngebiet auch ein starker Anziehungspunkt besonders für sperrige Busse mit „frechen Fahrern“ und anderen Verkehr zu sein, weshalb Ratsmitglied Jürgen Winkler bereits Ende vergangenen Jahres ein Fahrverbot beantragt hatte und dies im Gremium diskutiert wurde.
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