Mit dem Schweißhund auf Nachsuche
Um verletztes oder erlegtes Wild schnell zu finden, bietet Andreas Weber eine 24-Stunden-Notfallnummer an
Bereits Katja Ebstein hat das Missgeschick in den 1970er-Jahren besungen. „Im Leben geht so mancher Schuss daneben“, heißt in dem Lied und auch auf der Jagd ist nicht jeder Schuss ein Treffer. Um verletztes Wild vor Langem Leiden zu bewahren, oder auch um bereits verendetes, aber nur schwer aufzufindendes Wild schnell zu bergen, ist eine sogenannte Nachsuche dringend erforderlich.
Eingesetzt werden für diese Nachsuche Schweißhunde, die mit ihrem Hundeführer angeschossenes oder erlegtes Wild in der Regel schnell aufstöbern. Andreas Weber, der vor Kurzem von Landrat Martin Sailer zum neuen Naturschutzwächter für den Bereich der Gemeinden Kutzenhausen, Gessertshausen und Ustersbach sowie des Marktes Diedorf, eingesetzt wurde, bietet als Mitglied des Klubs für bayerische Gebirgsschweißhunde seine ehrenamtliche Hilfe bei der Nachsuche im ganzen Landkreis an.
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