Mit ihren Bildern will sie wachrütteln
Christine-Elisabeth Gerstenkorn präsentiert meditativ inspirierte Bilder im Rathaus Gessertshausen. Die Werke aus Acryl und Öl sind kraftvolle Dialoge, die zum Betrachter sprechen und Assoziationen auslösen
Sie sieht die Welt und das Leben als Segen und Fluch zugleich. Das ist auch der Grund, warum Christine-Elisabeth Gerstenkorn mit ihren Bildern wachrütteln möchte. Es sei ihr ein seelisches Bedürfnis, die Welt hinter der Welt zu zeigen und damit gleichsam hinter die Kulissen des Alltags einzutauchen, verdeutlicht die Künstlerin. Ein eindrucksvoller Querschnitt ihrer Arbeiten ist derzeit im Rathaus Gessertshausen zu sehen.
Letztlich präsentiert sie aber immer das Schöne. „Hinter jeder Dunkelheit leuchtet ein Licht“, meint sie. Insofern sei die helle und dunkle Seite des Lebens im Zusammenklang. Diese scheinbare Diskrepanz verbindet sie in ihren kraftvollen Werken. „Oft findet sich der Betrachter in meinen Bildern wieder.“ Das komme daher, dass sie eigene Geschichten erzählt, in die der Betrachter unwillkürlich hineinschlüpft und damit Bestandteil des Gemäldes wird.
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