Monika Gruber in der Staudenlandhalle in Fischach
"Zu wahr, um schön zu sein." Was es mit diesem Motto auf sich hat, konnten die rund 1300 Besucher des Kabarettabends mit Monika Gruber hören.
"Zu wahr, um schön zu sein." Was es mit diesem Motto auf sich hat, konnten die rund 1300 Besucher des Kabarettabends mit Monika Gruber hören.
In ihrer unvergleichlich direkten Art brachte sie eine Menge Wahrheiten auf den Punkt, und zwar so, dass sie alles andere als schön waren. Als die "Gruberin" in ausverkaufter Halle unverblümt und ohne jegliche Vorrede, Begrüßung oder Programmankündigung auf die Bühne trat, begann auch schon der Angriff auf die Lachmuskeln. Geradezu ohne Pause kann Monika Gruber reden, reden, reden. Schlagfertig, spontan, meist in ihrem oberbayerischen Dialekt und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Sie zeigte sich zunächst überrascht von Fischachs Bürgermeister Peter Ziegelmeier. "I kriag vo eam an Blumenstrauß in meiner Garderobe, obwohl i no gar nix gmacht hab´!" Dieser liebenswerte Einstieg war der erste Volltreffer. Monika Gruber macht sich um alles Gedanken: Um die Wahl des richtigen Vornamens für den Sprößling, um Sonntagsfahrer, über Lothar Matthäus sowie Philipp Lahm und deren Beziehungen, um das Nasebohren von Geschäftsleuten, das Lachen im Allgemeinen und die Liebe zur Heimat.
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