Mountainbiker-Streit: Behörde schaltet sich jetzt ein
Landratsamt will Lösungen erarbeiten, damit es in den Westlichen Wäldern keinen Ärger mehr gibt
Mit dem Frühlingsbeginn zieht es wieder mehr Menschen in die Natur. Auch in den Wald bei Deuringen, wo es in den vergangenen Jahren immer wieder krachte: Spaziergänger beschwerten sich über Mountainbiker. Und Radler kritisierten rabiate Fußgänger. Jetzt schaltet sich das Landratsamt in den Dauerstreit ein. Die Stadtberger Ortsgruppe des Bund Naturschutz hatte die Behörde gebeten, sich an der Suche nach einer Lösung zu beteiligen. „Es gab viele Schreiben und Telefonate. Zwei Jahre hat sich nichts getan. Deshalb hatten wir die Behörde gebeten, sich einzusetzen“, sagt Vorsitzender Ludwig Fink.
Jetzt erarbeitet die Untere Naturschutzbehörde ein Konzept zum Umgang mit dem Thema, das den bestehenden Konflikt zwischen erholungssuchenden Mountainbikern und massiven Schädigungen, die dort im Landschaftsschutzgebiet entstanden sind, untersucht und Lösungsansätze aufzeigen soll.
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