Nach Brand in Heizkraftwerk: Kripo ermittelt Brandursache
Plus Nach einem Schwelbrand im Heizkraftwerk am Gartenhallenbad beenden 200 Einsatzkräfte einen Tag später die Löscharbeiten. Hallenbad und Turnhalle sind wieder offen.
Ein süßlicher Räuchergeruch liegt in der Luft um das Heizkraftwerk am Gartenhallenbad in Stadtbergen. In dem Bunker, in dem die Hackschnitzel gelagert werden, stehen zwei Einsatzkräfte der Feuerwehr, mit Atemschutzmasken und Sauerstoffflaschen auf dem Rücken, mitten in den verkohlten Hackschnitzeln. Sie rechen die Holzteilchen zu kleinen Haufen, saugen sie auf und löschen immer wieder mit Wasser kleinere Brandherde, deren Rauchfahnen zwischen den Schnitzeln aufsteigen.
Permanente Gefahr durch Explosionen im Heizkraftwerk
Bereits am Sonntagmorgen um kurz nach 8 Uhr wurden die aufsteigenden Rauchschwaden gemeldet, die ein Schwelbrand verursacht hatte. Einen Tag später sind die Einsatzkräfte immer noch dabei, den Brand zu löschen. Martin Rusch, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Stadtbergen und Einsatzleiter, koordinierte die Arbeiten: Er sagt: „Am gefährlichsten war die permanente Gefahr einer Explosion durch die sich entwickelnden Gase.“
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