Nach Impfung: Bürgermeister erklären sich vor Gemeinderäten
Plus Edgar Kalb (Dinkelscherben) und Bernhard Uhl (Zusmarshausen) fühlen sich wegen ihrer Corona-Impfung zu Unrecht an den Pranger gestellt. Was sie dazu sagen.
In persönlichen Erklärungen vor ihren Gemeinderäten haben sich die Bürgermeister von Dinkelscherben, Edgar Kalb (UWG 14), und Zusmarshausen, Bernhard Uhl (CSU), dagegen verwahrt, als "Impfdrängler" bezeichnet zu werden. Die beiden Kommunalpolitiker waren frühzeitig gegen Corona geimpft worden, weil sie als ehrenamtlich tätige Vorstände der Hospitalstiftung oft in den Altenheimen in Dinkelscherben und Zusmarshausen zu tun haben. Damit war die rechtliche Grundlage für die frühzeitige Impfung gegeben.
Kalb und Uhl fühlen sich durch die Berichterstattung unserer Redaktion in ein schiefes Licht gerückt. In dieser würden die politischen Ämter zu sehr in den Vordergrund gerückt, dabei hätten diese mit der Impfung nichts zu tun. Amt und Ansehen der Bürgermeister seien so beschädigt worden. Kalb sprach von einem "erheblichen Schaden für die Reputation von Bernhard Uhl und mir".
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"Geschichten aus dem Zusamtal" Bürgermeister als Märchenonkels!