Nach Typisierung in Horgau: Einjährige Emma braucht neue Spende
Plus Im Juli fand sich ein genetischer Zwilling für das krebskranke Mädchen. Doch bei der Stammzellenspende infizierte sich das Mädchen mit einem Virus.
Die einjährige Emma ist erneut auf ihren Lebensretter angewiesen. Im Juli hatte sich ein genetischer Zwilling für das krebskranke Mädchen gefunden. Zunächst lief alles nach Plan, sagt Simon Vogel, der Onkel des kleinen Mädchens. Doch nun sei klar: Emma steckte sich bei der Stammzellenspende mit einem Virus an.
Leider stellten die Ärzte fest, dass Emma sich einen Herpesvirus einfangen hat. Dieser stamme aus der Stammzellenspende, erklärt Vogel. „Viele Menschen haben so einen Virus, normalerweise ist das auch nicht gefährlich“. Im Vorfeld werde deshalb auch nicht speziell darauf untersucht. Doch weil die einjährige wegen ihrer Krankheit ein angegriffenes Immunsystem habe, könne ihr Körper diesen Virus nicht bekämpfen. Sollte der Virus ausbrechen, könnte er auch die Organe des Mädchens angreifen.
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