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Kernkraftwerk
20.06.2018

Nach Zwischenfall: Abgeordneter will AKW abschalten

Bayerns größtes Kernkraftwerkproduziert in Gundremmingen Strom. Von weithin ist dies daran zu erkennen, dass aus dem Kühlturm des Reaktorblocks C Wasserdampf aufsteigt. Laut geändertem Atomgesetz von 2011 wurde Block B am 31. Dezember 2017 abgeschaltet. Block C soll spätestens Ende 2021 stillgelegt werden.
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Bayerns größtes Kernkraftwerkproduziert in Gundremmingen Strom. Von weithin ist dies daran zu erkennen, dass aus dem Kühlturm des Reaktorblocks C Wasserdampf aufsteigt. Laut geändertem Atomgesetz von 2011 wurde Block B am 31. Dezember 2017 abgeschaltet. Block C soll spätestens Ende 2021 stillgelegt werden.
Foto: Foto: Bernhard Weizenegger

Neuerlicher Vorfall in Gundremmingen ruft SPD-Abgeordneten Herbert Woerlein auf den Plan

Der Stadtberger Landtagsabgeordnete Herbert Woerlein (SPD) fordert nach dem jüngsten Vorfall im Atomkraftwerk Gundremmingen dessen sofortige, vollständige Abschaltung. Vergangene Woche war dort ein defektes Brandmeldeanlagenkabel entdeckt worden. Der Vorfall ereignete sich im Anfang des Jahres abgeschalteten Block B des Kraftwerkes. Erst vergangenen Monat war es auch im noch im Betrieb befindlichen Block C zu einem Vorfall gekommen.

„Die regelmäßig auftauchenden Schwierigkeiten im AKW Gundremmingen zeigen deutlich, dass eine sofortige Abschaltung von Block C der richtige Weg ist. Mit der einigermaßen sicheren Lagerung der ausgedienten Brennstäbe haben wir schließlich genug Probleme“, betont Woerlein. Es sei höchste Zeit, die Konsequenzen aus den ständigen Pannen im Gundremminger Kraftwerk zu ziehen, so der Umweltpolitiker. Seit seiner Wahl in den Bayerischen Landtag im Jahr 2013 macht sich Woerlein für die sofortige Abschaltung des AKW stark. Erst vor wenigen Monaten wurde ein darauf abzielender Antrag von der CSU im Landtag abgelehnt, heißt es in einer Mitteilung. Der letzte in Gundremmingen noch betriebene Block (C) soll spätestens Ende 2021 still gelegt werden.

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