Nachbarstädte drängen auf mehr Parkplätze
Die Stadträte in Neusäß und Stadtbergen nehmen den Bebauungsplan für den neuen Medizin-Campus unter die Lupe und haben etliche Einwände. Dabei geht es um den Verkehr und ums Geld
Wo wird der Verkehr rund um die neue Uniklinik zunehmen? Reichen die Straßen aus, so wie sie jetzt sind? Wo werden die Mitarbeiter und Studenten parken? Diese Fragen interessieren besonders die umliegenden Städte Neusäß und Stadtbergen. Die Stadträte haben nun den Bebauungsplan und das Verkehrs-Gutachten genau unter die Lupe genommen. Und einige Schwachstellen entdeckt: Sorge bereiten vor allem die Zufahrten von Stadtbergen, der B 17 und B 300 her sowie die Anzahl der Parkplätze.
„Der ganze Betrieb läuft schon und erst nach Jahren wird der letzte Mitarbeiter-Parkplatz gebaut – das halten wir für bedenklich“, brachte der Neusässer Stadtbaumeister Dietmar Krenz die Bedenken auf den Punkt. Denn den Neusässern fiel negativ auf, dass einer der Mitarbeiter-Parkplätze erst im vierten Bauabschnitt, also mehrere Jahre nach Baubeginn, vorgesehen ist. Denn der jetzige Mitarbeiter-Parkplatz beim ehemaligen Hubschrauber-Landeplatz wird neuen Gebäuden weichen müssen.
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