Neubau – und wenn ja, dann wo?
Das Freibad Gerfriedswelle ist in die Jahre gekommen. Doch seine Zukunft ist ungewiss
Sie gehört im Sommer zu den Hauptattraktionen der Stadt Gersthofen: die Gerfriedswelle, das Freibad an der Sportallee. Doch derzeit ist noch nicht entschieden, wie die Zukunft des in die Jahre gekommenen Bads aussehen wird.
Vor 25 Jahren fiel die Entscheidung zum Neubau im Stadtrat, weil das aus dem Jahr 1957 stammende, unbeheizte alte Freibad marode war. Nach einer Bauzeit von 15 Monaten öffnete am 15. Mai 1992 an alter Stelle an der Sportallee ein modernes Erlebnisbad mit zusätzlichen Angeboten. Wie es heute bei größeren Bauvorhaben fast an der Tagesordnung ist, stiegen auch hier die Kosten von der Planung bis zur Realisierung deutlich an: Zuerst war von zwei Millionen Mark die Rede. Die Schlussrechnung machte dann 13,7 Millionen Mark aus.
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