Neue Aufgabe für den Neusässer Stadtpfarrer Kretschmer
Der Stadtpfarrer wird nun Diözesanpräses im katholischen Kolpingverband. Auch eine weitere Neusässerin hat dort ein Amt inne.
Der bisherige Neusässer Stadtpfarrer Wolfgang Kretschmer, Leiter der Pfarreiengemeinschaft Neusäß, hat eine neue Aufgabe: Ab Dezember wird er als Präses Verantwortung in der Kolping-Diözese übernehmen. Er wurde jetzt von den rund 200 Delegierten der Diözesanversammlung des Kolping-Werks gewählt und tritt damit die Nachfolge von Domvikar Alois Zeller an. Zeller war seit 2004 Geistlicher Begleiter des katholischen Sozialverbandes mit seinen über 12.600 Mitgliedern in 100 Kolpingsfamilien in der Diözese Augsburg.
Kretschmer hatte bereits Ende des vergangenen Jahres bekannt gegeben, dass er vereinigte Pfarreiengemeinschaft Neusäß und am Kobel nicht leiten wolle. Diese Aufgabe wird dann Stephan Spiegel übernehmen. Nun wird er Verantwortung im Kolping-Werk übernehmen. „Ich will mithelfen, dass die Freude an Gott und die Idee Adolph Kolpings immer wieder zu unserer Kraftquelle werden kann“, schreibt Kretschmer in seiner schriftlichen Kandidatenvorstellung an die Diözesanversammlung. Kretschmer, der seit 1989 Priester ist, war in Pfaffenhofen an der Ilm, in der Region Weilheim und in Peißenberg Seelsorger.
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