Neue Gesichter unter den „üblichen Verdächtigen“
Sieben Parteien gehen ins Rennen. Überraschend ist dabei, wer für wen
Landkreis Augsburg Am Ende sind es wieder die „üblichen Verdächtigen“, die um die Sitze im 70-köpfigen Kreistag rangeln. CSU, SPD, Freie Wähler, Grüne, FDP, ÖDP und Republikaner sind in dem Gremium schon vertreten und treten am 16. März erneut zur Wahl an. Die Bayernpartei, bei den Bezirkstagswahlen im vergangenen Herbst in etwa auf Augenhöhe mit der FDP, bekam nicht genügend Unterstützer-Unterschriften zusammen für eine Teilnahme an der Wahl und muss deshalb draußen bleiben.
Alles beim Alten also? Von wegen. Denn das Personalkarussell hat sich kräftig gedreht und manchen auf Plätze gesetzt, die noch vor einigen Jahren nicht unbedingt zu erwarten waren. Der Gersthofer Rathauschef Jürgen Schantin etwa, nach langen Streitereien mit der örtlichen CSU aus dieser ausgeschieden, findet sich nun als Kreistagskandidat der FDP wieder.
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