Neue Wand schirmt Zuglärm ab
In Westendorf wurde das letzte Element für einen Schutzwall eingehoben. Investitionssumme beträgt 1,6 Millionen Euro. In anderen Orten soll es weitergehen
Knapp 200 Personen- und Güterzüge sind täglich auf der Strecke zwischen Donauwörth und Augsburg unterwegs, und die Tendenz ist steigend. Damit die Lärmbelastung für die Anlieger reduziert wird, sind Sanierungen an den Gleisen im Gange. Gestern wurde der erste Bauabschnitt in Westendorf eingeweiht und das letzte Wandelement eingehoben. Für knapp 1,6 Millionen Euro wurde ein 1,4 Kilometer langer Wall aus absorbierenden Aluminiumelementen auf beiden Seiten der Gleise errichtet.
Des Weiteren wurde der sogenannte passive Schallschutz verbessert, in dem anliegende Privathäuser mit schalldichten Fenstern versehen wurden. Gedeckt wurden die Kosten von den Fördermitteln, die die Bundesregierung jährlich für die Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes zur Verfügung stellt.
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