Neue Wohnungen im Virchow-Viertel
Mehrfamilienhäuser entstehen bei der Fritz-Aichele-Farm
Im kleinsten Stadtberger Stadtteil, dem Virchow-Viertel, werden wohl bald neue Wohnungen entstehen. Der Stadtrat beschäftigt sich derzeit mit den Plänen eines Investors, der im Osten der ehemaligen Fritz-Aichele-Farm mehrere Wohnblöcke bauen will. Die SPD forderte, dass auch der soziale Wohnungsbau dabei mit 30 Prozent berücksichtigt werden soll. Johannes Münch (Pro Stadtbergen) brachte sogar die Variante ins Spiel, die Quote für sozialen Wohnungsbau von 30 auf 100 Prozent anzuheben. Bürgermeister Paul Metz (CSU) sagte: „Eine gute Durchmischung ist vernünftig.“ Schon bislang war der Investor der Stadt entgegengekommen und hatte auf ein Flachdach zugunsten eines Satteldachs verzichtet. Dass Teile der Fläche durch Altlasten beansprucht sind, soll damit gelöst werden, dass die kontaminierte Fläche asphaltiert und als Parkplatz genutzt werden soll. Geplant sind fünf bis sechs Häuser mit mehreren Wohnungen. Zwischenzeitlich stand zur Diskussion, Gewerbe zuzulassen – dies hatte der Stadtrat abgelehnt. (eisl)
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