Neuer Anlauf für Namen am Kriegerdenkmal
Herbertshofer Soldaten beauftragen ein Gremium
Meitingen-Herbertshofen-Erlingen Einen erneuten Anlauf will jetzt die Soldatenkameradschaft Herbertshofen-Erlingen unternehmen, um Namenstafeln für die gefallenen und vermissten Soldaten aus dem letzten Weltkrieg an das Denkmal auf dem Kirchplatz anzubringen. Bei der Jahreshauptversammlung im Herbertshofer Schützenheim stimmten die Mitglieder nach sachlicher Diskussion mit Zweidrittel-Mehrheit für einen weiteren Versuch.
Die im letzten Jahrzehnt stets aufs Neue aufgelegte Problematik schien eigentlich schon abgehandelt, denn das Vorstandsgremium habe sich bei der vorbereitenden Sitzung gegen eine weitere Verfolgung des brisanten Themas ausgesprochen, so Vorsitzender Anton Kraus. Dazu beigetragen hätten auch Recherchen des örtlichen Heimatpflegers Klaus Meder, der über 60 Jahre nach dem Krieg auf die Probleme der richtigen Namensfindung hinwies. Die vorhandenen Aufzeichnungen seien unvollständig.
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