Neuer Träger, bewährte Struktur
Die Ökumenische Sozialstation Neusäß übernimmt das Haus Veronika in Aystetten
Aystetten In einer alternden Gesellschaft wird die Frage nach der richtigen Unterkunft für Senioren immer wichtiger. Eine Antwort bietet das Haus Veronika in Aystetten. Bisher war die Pfarreiengemeinschaft Neusäß Träger des Wohnheimes mit 25 Ein- und Zwei-Zimmer Wohnungen. Nun übernimmt die Ökumenische Sozialstation Neusäß die Einrichtung.
Vor zwei Jahren wurde die Pfarreiengemeinschaft Neusäß gegründet, zu der neben der Pfarrei St. Martin in Aystetten noch die Kirchengemeinden in Neusäß, Täfertingen und Ottmarshausen gehören. Das Haus Veronika ging in die Verwaltung des neuen Pfarrers Engelbert Birkle über. Die Kirchenverwaltung übergibt das Wohnheim nun an die Neusässer Sozialstation. „Wir wollten uns einen kompetenten Partner an die Seite holen“, sagt Birkle. Ihm und seinen Mitarbeitern in der Kirchenverwaltung fehle das notwenige Fachwissen, um langfristig eine solche Einrichtung zu tragen, erklärt der Pfarrer. Eine Verwaltung, deren Mitarbeiter ehrenamtlich tätig sind, könne nicht die Verantwortung für die Betreuung tragen. „Außerdem hat ein Pfarrer doch ganz andere Aufgaben“, ergänzt Erich Dehler, der Vorsitzende der Sozialstation.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.